• It is going to happen because I´m going to make it happen.

  • You wanna lose small - I wanna win big.

  • Win a no win situation by rewriting the rules.

Mein Name ist PHILIPP! HAIGES!

...und wer ist das jetzt und was kann der?....

Bereits im Jahr 1982 konnte ich meine unmittelbare Umgebung auf mich aufmerksam machen, in dem ich laut schreiend in Schwäbisch Hall auf die Welt kam. Kein Kind von Traurigkeit und mit viel Blödsinn und jugendlichem Leichtsinn wuchs ich in Vellberg, einem kleinem Ort in Baden-Württemberg, auf. Im ganzen Ort bekannt, bekam meine Mutter oft zu hören: „Ein Zappel-Philipp wie er im Buche steht."
 
Und irgendwie hatten sie wohl recht: von Deutschland weg ging es gleich mal auf Luxuskreuzfahrtschiffe, aber nicht um Geld auszugeben und Party zu machen sondern um zu arbeiten und Geld zu verdienen. Mit der Seaobourne und der Queen Mary2 habe ich viele Orte auf der Welt gesehen und sehr viele interessante Menschen kennengelernt. mehr dazu
 
2004 entschied ich mich, es doch mal bei den Österreichern zu probieren. In 4 Bundesländern zeigte ich als junger deutscher Koch mein Talent und hinterließ meine Handschrift. An viel Erfahrung und noch viel mehr Kontakten mit tollen Menschen reicher, ging ich 2008 nach Graz - und blieb dort bis jetzt.
 
Ich begann als Küchenchef in einem renommierten Lokal mehr dazu und wurde schnell Geschäftspartner. Getrieben vom Erfolg und dem Spass am Kochen schaffte ich es in Zeitungen, ins Fernsehen und schrieb mit meinem Bruder zusammen ein Buch mehr dazu. Aber auch das war mir noch nicht genug. Ich übernahm 2014 dieses Restaurant und mit ihm zugleich eine Diskothek und einem Cateringunternehmen. Alles mitten im Herzen von Graz mehr dazu.
 
Doch ich tauschte immer mehr Zeit gegen Geld und auch gesundheitlich merkte ich, dass noch eine Änderung bevorstehen musste. Schon immer fasziniert und inspiriert von Schnelligkeit, Erfolg und konsequenter Zielsetzung war dies Grund genug etwas anderes für mich zu suchen. So kam ich Ende 2019 zum ersten Mal bewusst mit Networkmarketing in Berührung und startete kurzerhand Anfang Februar 2020 mit der Gründung eines eigenen Teams mehr dazu. Ich habe es nur einen Monat später zum Starpacer Nr. 1 in unserem Unternehmen geschafft. Ich bin fasziniert von den vielen Möglichkeiten Menschen eine vollkommen neue Perspektive aufzuzeigen und, wenn sie es zulassen, ihr Leben zu verändern und bin dabei selbst vollkommen unabhängig von Zeit, Ort und vorgegebenen Strukturen.
 
Mein erstes Online Interview: Stärke durch Fokussierung

Meine Erfolgsstory

Network Marketer

…Shiny Hero? Jeunesse? Networkmarketing in Österreich? Ernsthaft jetzt?

Carl

Network Marketing - ein langer Weg bis es auch endlich zu mir durchgedrungen ist und ich verstanden habe, welche Möglichkeiten es bietet. „Ach haut doch ab, ist doch alles nur Betrug“ - das waren die Worte die ich diesen hinterlistigen und nervigen“ Menschen an den Kopf geworfen habe, wenn sie in mein Lokal kamen. Sie wurden gleich schnell wie sie herinnen waren auch wieder „hinauskomplimentiert“. Heute weiss ich, dass ich damit viel Zeit und Geld aus dem Fenster geworfen habe. Doch wie es der Zufall oder vielleicht auch das Schicksal so wollte, hat mir ein guter Freund Ende 2019 die Möglichkeit geboten, es mir vielleicht doch mal genauer anzusehen und von meinen Vorurteilen einfach mal wegzugehen. Ich habe schnell erkannt, das Networkmarketing genau DAS ist, was ich immer suchte: Mein Potential zu zeigen, mein Können und Wissen weiterzugeben, anderen Menschen zu helfen und einen Mehrwert bringen und vieles mehr. Natürlich sind es auch die vielen Einkommenswege um monatlich soviel Geld zu verdienen, für welches ich zuvor viel länger und härter arbeiten musste, die mich überzeugt haben. Mit Jeunesse und dem Team NowOrNever wusste ich sofort: ein geiles Unternehmen. Da kann ich viel draus machen und Österreich schläft diesbezüglich noch.

Und so gründete ich im Februar mein eigenes Team: Shiny Hero. Und dann ging die ganze Idee auch tatsächlich auf. Ich konnte selbst nicht fassen, wie viele Menschen ich innerhalb kürzester Zeit in unser Team holen konnte und es so schnell wuchs, dass auch die „großen Deutschen“ ganz schnell auf uns aufmerksam wurden. Bereits einen Monat später wurde ich von unserem Unternehmen für den Monat März zum Starpacer Nr. 1 im Rekrutieren von Menschen ausgezeichnet. Das gab mir zusätzlich dann gleich noch einmal das, was man auf gut steirisch „Tritt in den Arsch“ nennt und legte somit noch mehr an Tempo zu. Mittlerweile sind wir ein Team das über die Grenzen hinaus geht und immer weiter wächst. Ein Team, das sich gemeinsam Ziele setzt und durch das Wachstum und die Duplikation Kontakte entstehen, aus denen heraus sich auch viele weitere Geschäftsbeziehungen entwickeln.

Im Networkmarketing habe ich das gefunden, was ich viele Jahre gesucht habe: Eine Arbeit die mir Spass macht. Ein Erfolg, der ausschließlich von Fleiß bestimmt ist. Gewonnene Zeit, die ich mit Freunden und der Familie verbringen kann! Ein Arbeitsort den ich frei wählen kann - immer! Und Menschen mit denen ich zusammenarbeite, die ich mir selbst aussuchen kann. Es geht um das Miteinander und nicht um das Gegeneinander. Es herrscht keine Ellenbogengesellschaft, da wir gegenseitig vom Erfolg des anderen profitieren. Je besser ich mich ausbilde und dieses Wissen meinem Team weitergeben kann, desto größer wird der Erfolg den wir gemeinsam erreichen.

Inhaber „Die Thalia“ und „Puzzles“

… also wie jetzt? Thalia oder Puzzles? Tanzen oder spielen?…

Nachdem ich mein Restaurant verkauft habe, führte ich gemeinsam mit meinem Bruder Julian Haiges die Diskothek „Die Thalia“ weiter. Wir investierten viel Zeit, Geld, hatten viele neue Ideen und gehörten schnell zu den angesagtesten Nachtlokalen in Graz. Doch dann kam Corona. Die Thalia mussten wir also Anfang des Jahres vorerst aufgrund der Auflagen schließen. So standen wir nun da. Mit einem renovierten Lokal, welches nur Geld kostete statt eines zu bringen. Wir ließen uns jedoch von Corona nicht unterkriegen und entschieden uns, unser Nachtlokal in ein Tageslokal umzuwandeln um allen Auflagen zu entsprechen. Wir tauschten einen Teil der Tanzfläche gegen Spielfläche und eröffneten im September unter dem Namen „Puzzles“ ein Spielelokal mit Billard, Darts, Drehfußball und zahlreichen Brettspielen. Somit gilt: Nacht - Tanzen, Tag - Spielen.

Inhaber „Carl by Philipp Haiges“ und „Die Thalia“

… ja genau, der Deutsche übernimmt jetzt auch noch! …

Im Jahr 2014 bot sich die Möglichkeit das Restaurant, die Diskothek und das Cateringunternehmen in welchem ich seit 2008 Geschäftspartner war nun zur Gänze zu übernehmen. Der „Haken“ daran war: ich musste es innerhalb von 24h entscheiden ob ich diese Herausforderung alleine annehmen wollte. Doch das war für mich sofort klar: dieses Restaurant war immer schon meine große Liebe und Leidenschaft und jetzt bekomme ich die Chance es komplett zu Meinem zu machen. Schnell habe ich mich dazu entschieden und nannte es fortan „Carl by Philipp Haiges“. Gemeinsam mit einem grandiosen Küchen- und Serviceteam haben wir uns weiter an die Spitze gekocht. Ich hatte noch immer nicht „genug“ und bot mich dann auch noch als „Philipp privat“ an. Das heißt, wer überhaupt nicht genug von mir bekommen konnte ;), zu dem kam ich auch direkt nach Hause und kochte dort für Heiratsanträge, Geburtstagsfeiern, Jahrestage und vieles mehr. Doch irgendwann bemerkte ich, dass der Tag für mich zu wenig Stunden hatte: tagsüber das Restaurant und das Cateringunternehmen zu leiten, in der Nacht in der Diskothek zu arbeiten und jede weitere freie Minute privat zu kochen - 24 Stunden waren einfach leider zu wenig. Nicht nur Freunde und Familie kamen zu kurz, sondern auch mein Körper begann, mich gesundheitlich zu warnen. So kam ich an einen Punkt um eine weitere Entscheidung zu treffen. Ich entschloss mich dazu, das Restaurant und das Cateringunternehmen zu verkaufen und so kam es dann dazu, dass ich zu Silvester 2018 meine letzte Flasche französischen Rotwein an der Bar im Carl trank bevor ich für immer die Türen geschlossen habe.
Auf der Suche nach mehr Zeit, gleich viel Geld und mehr Freiheit…

Buchautor

… was? Der Hallodri kann kochen und schreiben? …

Ich wollte immer schon anderen Menschen einen Mehrwert geben und helfen, wann, wo und wie ich konnte. Somit war klar, dass ich auch mein Koch-Können weitergeben möchte. Die Überlegung war nur wie? Dabei lag alles so direkt vor meiner Nase. Durch die viele Arbeit im Restaurant, in der Diskothek, im Catering, zeigte sich der Stress bei mir am Gewicht. Ich konnte mit meinen damals 115 Kilogramm mit Sicherheit keinen Schönheitswettbewerb gewinnen. Ich hatte zehn bis fünfzehn erfolglose Diäten hinter mir, habe 1000kg abgenommen und 1000kg in Kürze wieder zugenommen. Ein bekanntes Phänomen. Meinem Bruder Julian erging es nicht anders. Doch gemeinsames Leid ist halbes Leid. Deshalb entwickelten wir gemeinsam einen Plan zum Abnehmen und der hat auch funktioniert: in nur 8 Wochen 18 kg verloren! Und so entstand die Idee ein Kochbuch zu schreiben aber gleichzeitig auch Menschen mit Gewichtsproblemen einen zusätzlichen Benefit zu geben. Wir nannten das Buch „Abnehmen mit Genuss! Haiges-Methode“. Ein Sammelwerk exquisiter aber einfach nachzukochender Gerichte. Die Philosophie dahinter: Iss, so viel du möchtest, achte nur darauf, was du isst. Die Methode dahinter: Der Verzicht auf Kohlenhydrate inklusive Schlemmertag.

Restaurant „Das Carl“ und Diskothek „Die Thalia“

… wo kommt der Typ denn jetzt her? Und Veggie-Speisekarte? …

Im Jahr 2008 verschlug es mich endgültig nach Graz. Nach wenigen Jahren als Küchenchef wurde ich 2011 Miteigentümer des Restaurants „Das Carl“ direkt neben der Oper, mitten im Herzen von Graz. Gemeinsam mit meinem Geschäftspartner habe ich nach nur einem Jahr zusätzlich noch eine Diskothek „Die Thalia“ und ein Catering Unternehmen eröffnet. Ab diesem Zeitpunkt hatte mein Arbeitstag 16 Stunden. Auch dort trieb mich der Erfolg an und viel zu arbeiten war für mich eine Selbstverständlichkeit. Den Grazern war das am Anfang gar nicht geheuer. Da kommt ein junger Deutscher, schmeisst ihnen mal locker zusätzlich zum normalen A-la-carte-Menü eine Veggie-Karte um die Ohren und benennt auch noch seine Gerichte nach den aktuellen Aufführungsstücken an der Oper. Aber die Grazer waren bald still denn eigentlich schmeckte und gefiel es ihnen. Nach einigen Berichten in den lokalen Tages- und Wochenzeitungen und sogar einem eigenen Beitrag im ORF schaffte ich es im November 2010 dann auch noch auf die Titelseite der Rolling Pin, eines der größten Hotel- und Gastronomiemagazine im Exklusivbereich im deutschsprachigen Raum. Der Erfolg und der Spaß gingen weiter und so erkochten mein Team und ich mit meinen 29 Jahren im Jahr 2011 gleich mal zwei Hauben der begehrten Gault-Millau-Kochmützen, eine große Auszeichung in der Haute Cuisine. Im Jahr 2014 bot sich dann die einmalige Chance vom Geschäftspartner zum Alleineigentümer zu werden, welche ich auch ohne zu zögern annahm.

Lehrling, Jungkoch, Chef de Partie, Sous Chef, Küchenchef

… Mama, ich geh jetzt aufs „Traumschiff“, aber auf das Britisch - Amerikanische …

Nach meiner Ausbildung zum Koch in Deutschland wurde mir schnell klar: Philipp du kannst kochen aber mach was richtig Geiles. Ich wusste, ich muss etwas finden, dass so richtig fetzt. Ich kam dank meines Vaters auf die Idee auf ein Schiff zu gehen. Aber nicht auf ein Schiff der Bayerischen Seenschifffahrt am Starnberger See, nein, ich schaffte es schlussendlich mit Hilfe meines damaligen Mentors und Freund meines Vaters, Anton Egger bei der Luxus-Kreuzfahrtsschiffsflotte der Seabourn anzuheuern und kochte auf den 5 Sterne Schiffen Seabourne Pride und Seabourne Spirit. Am Schiff lernte ich schnell was es heißt, sich als junger Koch zu beweisen. Keine Zeit sich einzugewöhnen, keine Zeit an daheim zu denken. Am Schiff heißt es: „Mach oder geh heim“ und glaubt mir, ich bin nicht nur einmal bereit gewesen aufzugeben. Die Umgebung und die Geduld meines Ausbilders hat mich für mein weiteres Leben sehr geprägt und ich erkannte mein echtes Talent zum Kochen. Ein Jahr später dachte ich mir, ich schau mir noch ein Luxusschiff an und es ergab sich, dass ich auf der Queen Mary 2 mein Können zeigen durfte.

Die Zeit und die Arbeit auf den Schiffen stärkte mich im Durchhaltevermögen, in der Durchsetzungskraft, im Selbstvertrauen und im Bewusstsein, dass man alles erreichen kann wenn man an sich und sein Können glaubt und alles daran setzt, jeden Tag besser zu sein als am Tag davor. 2004 kam ich zurück nach Österreich und konnte durch meine Arbeit in exklusiven Hotels weiter an Erfahrung sammeln und meine Persönlichkeit bilden. Seit 2008 arbeite und lebe ich nun in Graz.

Meine Mentoren

„A Mentor is someone who allows you to see the hope inside yourself" Oprah Winfrey

Auf meinen bisher vielen Stationen auf der ganzen Welt lernte ich auch viele interessante Menschen kennen. Auch im Networkmarketing sind Kontakte und Connections das A und O. Aber ich habe auch gelernt, dass man zu seinen Zielen und zum Erfolg schneller kommt, wenn man sich mit Menschen umgibt die dort stehen wohin man möchte. Menschen, die einem das vorleben was man für sich zum Ziel gesetzt hat. Menschen, die dir helfen auch dorthin zukommen. Menschen, die gemeinsam mit dir die gleiche Vision haben. Menschen, zu denen man aufblickt.

Es gibt 2 solcher Menschen die mich dorthin gebracht haben wo ich nun bin.

 

Mein Mentor in Sachen Gastronomie - Anton „Toni“ Egger

 

Toni trat in mein Leben als ich mit knapp 20 Jahren vor den Überlegungen stand, wohin ich nun nach meinen Lehrjahren gehen möchte. Eigentlich war es mein Vater der zu mir damals sagte, probier es doch mal am Schiff. Toni Egger war damals Corporate Executive Chef bei der Seabourn Cruise Line und bester Freund meines Vaters. Dieser stellte den Kontakt zwischen Toni und mir her und ich bekam die Möglichkeit bei der Seabourn Pride anzuheuern. Schon auf dem Weg setzte sich Toni für mich ein, denn mit 20 Jahren war ich eigentlich nach den Auflagen der Seabourn noch zu jung. Doch durch seine Stellung und seine Durchsetzungskraft ermöglichte er es trotzdem, dass ich unter seine Fittiche kam.

Ich traf Toni das erste mal erst direkt am Schiff. Ich hatte die „Hosen wirklich voll“ denn sein harter aber hochprofessioneller Ruf eilte ihm voraus. Die Zeit am Schiff war hart aber sehr lehrreich. Wir standen immer in telefonischem Kontakt oder er schaute vorbei, wenn er bei Hafengängen zur Kontrolle aufs Schiff kam. Ich lernte von ihm nicht nur Disziplin sondern seine Ratschläge, Inspirationen und Tipps prägen auch heute noch alles was bei mir auf den Teller kommt.

Doch auch nach meiner Zeit bei der Seabourn Flotte blieb ich mit Toni in Kontakt. Er beriet und unterstütze mich in all meinen Entscheidungen und ich legte sehr viel Wert auf seine Meinung. Vor allem zu Beginn war es nicht immer das was ich hören wollte, doch im Nachhinein wusste ich es war richtig. Ich blickte wirklich zu ihm hoch. Er war für mich ein Vorbild und sein Können und Wissen faszinierte mich immer wieder aufs Neue.

Mittlerweile ist Toni Consultant Chef & Culinary Advisor bei der Seabourn Cruise Line. Ich bin sehr froh, einen Menschen wie Toni zu meinen echten Wegbegleitern zählen zu dürfen!  

 

Mein Mentor im unternehmerischen Denken - BM Georg Michelatsch

 

Der zweite wichtige Mensch und Mentor ist Georg. Ich lernte Georg kennen, weil er Stammgast im Carl war. Wir unterhielten uns sehr oft über alles mögliche. Schnell erkannte ich, dass dieser Mensch eine Einstellung und Meinung vertritt, die mich mehr und mehr ansprach und ich begann mit ihm viel über Unternehmertun zu sprechen. Wenn man auf die Homepage von Georg klickt, spricht er beim Geheimnis des Erfolges von „Basisarbeit von gestern in das Heute mitnehmen“ und von „Arbeit und Ziele gesamtheitlich zu betrachten“. Sein Erfolgsrezept: An alten Werten und Fundamenten festzuhalten und mit dem Gestern auch ein Morgen zu schaffen. Als ich mich entschied das Carl und die Thalia zu übernehmen war Georg für mich mein Unterstützer und Berater in allen unternehmerischen Belangen. Sei es bei Genehmigungen für die Thalia, bei finanziellen Fragen, bei Problemlösungen rund um meine Unternehmen - mit Georg hatte ich einen Menschen gefunden, der mich durch seine Erfahrung und seine unternehmerischen Fähigkeiten immer unterstützt und beraten hat. Ich kann sagen, Georg lehrte mich unternehmerisch zu denken und zu handeln, immer das Große und Ganze im Blick zu haben und Entscheidungen auch mal kritisch zu hinterfragen. Er ist mein Mentor, Freund und Unterstützer. Wir haben auch heute noch sehr viel Kontakt. Nicht nur, dass ich ihn anrufe wenn ich um Rat und Meinung frage, sondern ich habe in Georg auch einen Freund gefunden, dessen Meinung mir sehr wichtig ist.

Meine Leidenschaft

Erfolg liebt Geschwindigkeit und Grenzenlosigkeit - du sollst immer wissen wohin du willst und deine Ziele kennen.

Geschwindigkeit begleitet und fasziniert mich seit meiner Kindheit. Schon damals drehte ich an jeder Schraube um alles noch schneller werden zu lassen. Mit meiner Cagiva Mito (für Nichtkenner: ein Moped) fuhr ich NIE nach der erlaubten Geschwindigkeitsbegrenzung, das war mir alles viel zu langsam.

Endlich kam die Zeit der Autos. Wichtig war nur: schnell mussten sie sein und verdammt geil ausschauen. Die Autos und alles was dazugehört sind nach wie vor mein großes Hobby.

Aber der Duden liefert zum Wort „Geschwindigkeit“ neben „Schnelligkeit, Tempo“ noch eine weitere Bedeutung: „Verhältnis von zurückgelegtem Weg zu aufgewendeter Zeit“. Und das ist es was mich im Network Marketing so fasziniert. Durch Fleiss, Willensstärke und Zielsetzung erreicht man in sehr schneller Zeit sehr viel. Anders als in bekannten Systemen, wo Erfolg sich erst nach lang investierter Zeit und Leistung einstellt, ist es im Networkmarketing genau anders: je mehr man arbeitet umso schneller stellt sich der Erfolg ein.

 

Not even the sky is the limit!

Networkmarketing ist grenzenlos! Auf vielen Ebenen: Es gibt keine Grenze wieviele  Menschen du bereit bist am Tag anzusprechen. Es gibt keine Grenze, wie lange und wie oft am Tag du arbeitest. Es gibt keine Grenze die dir verbietet jede Idee die du hast einfach umzusetzen. Im Networkmarketing bist nur DU selber die Grenze, denn wer wenn nicht du selbst, soll dich an deinem Tun und an deinem Erreichen deiner Ziele hindern? Du musst ein Ziel definieren, es klar vor deinen Augen haben und dann kann keiner außer dir selbst über deinen Erfolg bestimmen.

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Philipp Haiges

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